ПРОТОКОЛ Измерения наведённого напряжения на отключенных ВЛ — 25 Апреля 2011

Измерения наведённого напряжения на отключенных ВЛ

 

Основные данные отключенной ВЛ

Диспетчерское наименование	Наименование подстанций	Напряжение линии, кВ	Марка провода	Длинна линии, км
ЛЭП-477-110кВ	п.с.Шахты 220/110/10 кВ – п.с.Гусевка 110/35/10 кВ	110	АС-150	19,96

 

Измерения были произведены согласно «Методическим указаниям по измерению наведённых напряжений на отключенных ВЛ, проходящих в близи действующих ВЛ напряжением 35 кВ и выше и контактной сети электрифицированной железной дороги переменного тока», ОРГРЭС Москва 1993г.

Температура окр. среды, °С	Влажность, %	Давление, мм.рт.ст.	Скорость ветра, м/с	Осадки
-12	80	745	7	Снег

 

 

Характеристика грунта и его состояние                                  суглинок, мерзлый               .

Глубина погружения измерительного зонда в грунт —  0,5 метра.

Расстояние между заземлителем и измерительным зондом — 20 метров.

Измерения производились на оп.№628.

 

Основные данные влияющей ВЛ

Диспетчерское наименование	Ток нагрузки влияющей ВЛ при измерении, А	Наибольший рабочий ток влияющей ВЛ, А
ЛЭП-499-110кВ	45	450

 

По окончании измерений определяется путём перерасчёта значение наведённого напряжения при наибольшем рабочем токе влияющей ВЛ (U_{нав.макс}):

 

U_{нав.макс=} U_{нав.изм} I_НБ/I_факт,

 

Где U_{нав.изм} – измеренное напряжение, В;

        I_НБ – наибольший рабочий ток влияющей ВЛ, А;

        I_факт – ток нагрузки влияющей ВЛ при измерении, А.

 

Измеренное напряжение, В	Напряжение при наибольшем рабочем токе, В
0,5	5

 

 

Заключение:    Напряжение при наибольшем рабочем токе не превышает  безопасного напряжения 42 В.    . 

90000 Messen von Spannungen — National Instruments 90001 90002 1. Überblick zu Spannungsmessungen 90003 90004 90005 90006 90007 Spannung ist die Differenz des elektrischen Potentials zwischen zwei Punkten einer elektrischen oder elektronischen Schaltung, die in der Einheit Volt ausgedrückt wird. Mit Spannung wird die potentielle Energie eines elektrischen Felds gemessen, mit der ein elektrischer Strom in einem elektrischen Leiter verursacht wird. 90008 90007 Die meisten Messgeräte können Spannungswerte messen.Zwei gängige Messungen sind die Messung von Gleichspannung (DC) und Wechselspannung (AC). 90010 Spannungsmessungen sind zwar die einfachsten der unterschiedlichen Arten analoger Messungen, doch haben sie besondere Anforderungen aufgrund von Störeinflüssen (Rauschen). 90008 90012 90013 90014 90010 90012 90017 90018 90019 90008 90007 Nach oben 90008 90023 2. Durchführung einer Gleichspannungsmessung 90003 90007 Obwohl viele Sensoren Gleichspannungen ausgeben, die mit einem Multimeter oder einem Datenerfassungsgerät gemessen werden können, liegt der Hauptaugenmerk dieses Artikels auf allgemeinen Gleichspannungsmessungen, bei denen keine zwischengeschalteten Sensoren in der Messkette vorkommen.90008 90002 90028 Grundlagen der Spannungsmessung 90029 90003 90007 Um das Vorgehen beim Messen von Spannungen zu verstehen, muss bekannt sein, wie die Messung durchgeführt wird. Spannung ist im Prinzip die 90032 Differenz 90033 im 90032 elektrischen Potential 90033 zwischen zwei Punkten in einer elektrischen Schaltung. Es besteht jedoch Verwirrung darüber, wie ein solcher Bezugspunkt für die Messung festgelegt wird. Der Bezugspunkt der Messung ist der Spannungspegel, auf den für die Messung Bezug genommen wird.90008 90002 90028 Methoden zum Ermitteln des Bezugspunks 90029 90003 90007 Es gibt zwei Methoden zum Messen von Spannungen: massebezogen und differentiell. 90008 90043 90028 90032 Massebezogene Spannungsmessungen 90033 90029 90048 90007 Eine Methode besteht darin, die Spannung in Bezug auf einen gemeinsamen Erdungspunkt zu messen. Oft sind diese «Erdungen» stabil und unveränderlich und liegen gewöhnlich um 0 V. Der Begriff «Erdung» stammt ursprünglich von der üblichen Vorgehensweise, sicherzustellen, dass das Spannungspotential bei 0 V liegt, indem das Signal direkt mit dem Erdboden verbunden wurde.90008 90007 Die massebezogenen Eingangsanschlüsse können für jeden Kanal genutzt werden, der folgende Bedingungen erfüllt: 90008 90053 90054 Das Eingangssignal ist größer als 1 V. 90055 90054 Die Leitungen, die das Signal mit dem Gerät verbinden, sind länger als 3 m. 90055 90054 Das Eingangssignal darf einen gemeinsamen Bezugspunkt mit anderen Signalen haben. 90055 90060 90007 Die Bezugsmasse wird entweder vom Gerät bereitgestellt, das die Messung durchführt, oder von dem externen Signal, das gemessen wird.Wird der Bezug durch das Gerät bereitgestellt, heißt diese Konfiguration «Referenced Single-Ended Mode» (RSE, massebezogenes Messen), und wenn sie durch das Signal bereitgestellt wird, spricht man vom «Non Referenced Single-Ended Mode» (NRSE, nicht massebezogenes Messen). 90008 90007 Die meisten Messgeräte bieten ähnliche Pin-Konfigurationen für das Messen von analogen Eingangssignalen. In der folgenden Abbildung wird diese Art der Messung mit einem CompactDAQ-Chassis und einem Analogeingangsmodul des Typs NI 9205 dargestellt (vgl.Abbildung 1). 90008 90019 90066 90010 90028 Abbildung 1. CompactDAQ-Chassis mit einem Analogeingangsmodul des Typs NI 9205 90029 90008 90007 In Abbildung 2 wird der Anschlussplan für RSE-Spannungsmessungen unter Einsatz eines Chassis des Typs NI cDAQ-9178 und des Moduls NI 9205 sowie die Pinbelegung des Moduls gezeigt. Pin 1 entspricht dabei dem Kanal «Analog Input 0» und Pin 17 dem gemeinsamen Bezugspunkt. 90008 90007 90008 90019 90028 90077 90029 90079 90010 90028 Abbildung 2.Ground Referenced Single-Ended Mode (massebezogenes Messen) 90029 90008 90007 In Abbildung 3 sehen Sie den Anschlussplan für NRSE-Spannungsmessungen mit Hilfe eines cDAQ-9178-Chassis mit einem Modul des Typs NI 9205. In der Abbildung entspricht Pin 1 dem Kanal «Analog Input 0» und Pin 35 entspricht dem Kanal «Analog Input Sense «. Dieser Kanal stellt insbesondere für NRSE-Messungen den Bezug zur Masse der Signalquelle her. 90008 90007 90008 90019 90028 90090 90029 90092 90010 90028 Abbildung 3.Non Referenced Single-Ended Mode (nicht massebezogenes Messen) 90029 90008 90043 90028 Messung differentieller Spannungen 90029 90048 90007 Eine weitere Möglichkeit der Spannungsmessung besteht darin, die «differentielle» Spannung zwischen zwei unterschiedlichen Punkten in einer elektrischen Schaltung zu bestimmen. Zum Messen der Spannung an einem Widerstand z. B. wird die Spannung an beiden Enden des Widerstands gemessen. Die Differenz zwischen den Spannungen ist die Spannung 90032 am 90033 Widerstand.In der Regel sind Messungen differentieller Spannungen hilfreich beim Bestimmen der Spannung, die über einzelnen Elementen einer Schaltung «abfallen», oder falls die Signalquellen verrauscht sind. 90008 90007 Differentielle Eingangsanschlüsse sind besonders geeignet für einen Kanal, der eine der folgenden Bedingungen erfüllt: 90008 90053 90054 Das Eingangssignal ist kleiner als 1 V. 90055 90054 Die Leitungen zwischen Gerät und Signalquelle sind länger als 3 m. 90055 90054 Für das Eingangssignal ist ein separater Massebezugspunkt oder ein separates Rücksignal erforderlich.90055 90054 Die Signalleitungen verlaufen durch verrauschte Umgebungen. 90055 90060 90007 In Abbildung 4 sehen Sie den Anschlussplan für eine differentielle Spannungsmessung mit Hilfe eines cDAQ-9178-Chassis mit einem Modul des Typs NI 9205. In der Abbildung entspricht Pin 1 dem Kanal «Analog Input 0» und Pin 19 entspricht dem Kanal «Analog Input 8 «. 90008 90007 Bei der Messung differentieller Spannungen ist das negative Signal mit dem analogen Pin verbunden, das direkt dem analogen Kanal gegenüber liegt, der mit dem positiven Signal verbunden ist.Beispielsweise würde «Analog Input 0» mit den positiven Signalen und «Analog Input 8» mit den negativen Signalen verbunden sowie «Analog Input 1» mit den positiven Singnalen und «Analog Input 9» mit den negativen Signalen usw. verbunden werden. Der Nachteil der differentiellen Spannungsmessung besteht darin, dass die Anzahl der Kanäle für die Messung analoger Eingangssignale praktisch um die Hälfte reduziert wird. 90008 90007 90008 90019 90028 90125 90029 90092 90010 90028 Abbildung 4.Messung differentieller Spannungen 90029 90008 90002 90028 Arten von Signalquellen 90029 90003 90007 Vor Konfigurierung der Eingangskanäle und Herstellung der Signalverbindungen muss festgelegt werden, ob die Signalquelle geerdet ist oder nicht. 90008 90043 90028 Erdfreie Signalquellen 90029 90048 90007 Eine erdfreie Signalquelle ist nicht mit dem Erdungssystem des Gebäudes verbunden, sondern besitzt einen isolierten Massebezugspunkt. Zu den erdfreien Signalquellen gehören z. B. Ausgangsspulen von Transformatoren, Thermoelemente, batteriebetriebene Geräte, Ausgänge von optischen Isolatoren und Isolationsverstärker.Ein Messgerät oder eine Vorrichtung mit isoliertem Ausgang ist eine erdfreie Signalquelle. Die Bezugsmasse eines erdfreien Signals muss mit der Erdung des Geräts verbunden sein, um einen lokalen Bezugspunkt für das Signal auf dem Gerät herzustellen. Anderenfalls schwankt das gemessene Eingangssignal, da sich die Quelle außerhalb des Gleichtakteingangsbereichs bewegt. 90008 90043 90028 Geerdete Signalquellen 90029 90048 90007 Eine geerdete Signalquelle ist mit der Erdungsanlage eines Gebäudes verbunden, somit ist sie bereits mit einem gemeinsamen Erdungspunkt in Bezug auf das Gerät verbunden, vorausgesetzt, dass das Messgerät an dieselbe Stromversorgung wie die Quelle angeschlossen ist.In diese Kategorie fallen z. B. nicht isolierte Ausgänge von (Mess-) Geräten, die mit dem Stromnetz des Gebäudes verbunden sind. Die Erdpotentialdifferenz zwischen zwei Messgeräten, die an dasselbe Stromnetz eines Gebäudes angeschlossen sind, liegt in der Regel zwischen 1 und 100 mV. Wenn Kabel in der Gebäudeinstallation nicht ordnungsgemäß angeschlossen sind, kann der Unterschied größer sein. Wenn eine geerdete Signalquelle falsch angeschlossen wird, kann sich diese Differenz als Messfehler bemerkbar machen.Folgen Sie den Anleitungen zum Anschließen geerdeter Signalquellen, um die Differenz des Massepotentials zum gemessenen Signal aufzuheben. 90008 90007 In Abbildung 5 sehen Sie verschiedene Arten von Signalquellen sowie die optimalen Anschlusspläne basierend auf der individuellen Messmethode. In Abhängigkeit der Art des Signals kann eine bestimmte Methode der Spannungsmessung zu einem besseren Ergebnis als eine andere Methode führen. 90008 90019 90153 90010 90028 Abbildung 5. Gängige Signalquellen im Vergleich zu empfohlenen Eingangskonfigurationen 90029 90008 90019 90008 90007 Mehr zu 90028 90029 Field Wiring and Noise Considerations for Analog Signals.90008 90002 Messungen hoher Spannungen und Isolierung 90003 90007 Bei der Messung hoher Spannungen sind viele Sachverhalte zu berücksichtigen. Wenn ein Datenerfassungssystem eingerichtet wird, sollte die erste Überlegung der Sicherheit des Systems gelten. Das Durchführen von Hochspannungsmessungen kann für die Gerätschaften, den Prüfling und sogar für Sie und Ihre Kollegen gefährlich werden. Um zu gewährleisten, dass ein System sicher ist, sollte über isolierte Messgeräte eine Isolationsschicht zwischen dem Anwender und den gefährlichen Spannungen eingebaut werden.90008 90007 Die Isolierung sorgt für die elektrische und physikalische Trennung von zwei Teilen eines Messgeräts und kann in 90032 elektrische Isolierung 90033 und 90032 Sicherheitsisolierung 90033 unterteilt werden. Bei der elektrischen Isolierung werden Masseleitungen zwischen zwei elektrischen Systemen getrennt. Bei der elektrischen Isolierung werden Masseschleifen unterbrochen, der Gleichtaktbereich des Datenerfassungssystems vergrößert und die Masseleitung mit einem Erdungssystem verbunden.Der Begriff 90032 Sicherheitsisolierung 90033 bezieht sich auf bestimmte Anforderungen zum Schutz von Personen vor gefährlichen Spannungen. Gleichzeitig wird vermieden, dass hohe Spannungen und Transientenspannungen eines elektrischen Systems auf andere elektrische Systeme übertragen werden, mit denen Anwender in Berührung kommen könnten. 90008 90007 90010 Das Einbeziehen von Isolierung in ein Datenerfassungssystem hat drei primäre Funktionen: Verhinderung von Masseschleifen, Unterdrückung von Gleichtaktspannungen und Gewährleistung der Sicherheit.90008 90007 Mehr zu Isolation Types and Considerations when Taking a Measurement. 90008 90002 90028 Masseschleifen 90029 90003 90007 90010 Masseschleifen sind die häufigste Ursache für Rauschen bei Datenerfassungsanwendungen. Sie treten auf, wenn zwei verbundene Anschlüsse in einer Schaltung unterschiedliche Massepotentiale haben, was dazu führt, dass Strom zwischen den beiden Punkten fließt. Die lokale Erdung eines Systems kann mehrere Volt über oder unter der Erdung des nächsten Gebäudes liegen und Blitzeinschläge in der Nähe können den Unterschied auf mehrere hundert oder tausend Volt ansteigen lassen.Diese zusätzliche Spannung selbst kann zu erheblichen Fehlern bei der Messung führen, doch der Strom, der sie verursacht, kann zudem Spannungen in nahegelegene Leitungen einkoppeln. Diese Fehler können als Transienten oder periodische Signale in Erscheinung treten. Wenn beispielsweise eine Masseschleife mit Wechselstromleitungen mit 60 Hz gebildet wird, erscheint das unerwünschte Wechselstromsignal als ein periodischer Spannungsfehler in der Messung. 90008 90007 Beim Vorhandensein von Masseschleifen gleicht die gemessene Spannung, U 90189 m 90190, der Summe der Signalspannung, U 90189 s 90190, und der potentiellen Differenz, 90193 U 90189 g 90190, die zwischen der Erde der Signalquelle und dem Masseanschluss des Messsystems besteht ( vgl.Abbildung 6). Dieses Potential ist im Allgemeinen keine Gleichspannung. Aus diesem Grund erhält man ein verrauschtes Messsystem, in dessen Messungen häufig Netzfrequenzkomponenten (60 Hz) auftauchen. 90008 90019 90198 90010 90028 Abbildung 6. Eine geerdete Signalquelle, gemessen mit einem 90010 massebezogenen System, führt zu Masseschleifen 90029 90008 90007 90010 Um Masseschleifen zu vermeiden, sollte sichergestellt werden, dass nur eine Bezugsmasse im Messsystem vorhanden ist. Alternativ sollte isolierte Messhardware verwendet werden.Der Einsatz isolierter Hardware macht den Pfad zwischen der Masse der Signalquelle und dem Messgerät überflüssig, sodass dann kein Strom zwischen mehreren Erdungspunkten fließt. 90008 90007 Bei der bereits genannten NI-CompactDAQ-Konfiguration bietet das Analogseingangsmodul NI 9229 eine Kanal-zu-Kanal-Isolierung von 250 V. 90008 90019 90010 90028 Abbildung 7. Analogeingangsmodul NI 9229 mit Kanal-zu-Kanal-Isolierung 90029 90008 90002 90028 Gleichtaktspannung 90029 90003 90007 Bei einer idealen differentiellen Messung spielt nur der Potentialunterschied zwischen dem positiven (+) und dem negativen (-) Eingang eine Rolle.Die differentielle Spannung ist das gewünschte Signal. Es kann jedoch ein unerwünschtes Signal vorhanden sein, das beiden Seiten eines differentiellen Schaltkreispaares gemeinsam ist. Diese Spannung wird als Gleichtaktspannung bezeichnet. Ein ideales differentielles Messsystem unterdrückt Gleichtaktspannungen, anstatt sie zu messen. Bei realen Geräten gibt es verschiedene Einschränkungen, wie Gleichtaktspannungsbereich und -verhältnis, durch welche die Unterdrückbarkeit von Gleichtaktspannungen begrenzt ist.90008 90007 Der Gleichtaktspannungsbereich ist definiert als die maximal zulässige eingangsseitige Spannungsschwankung gegenüber der Masse des Messsystems. Bei Überschreitung dieses Bereichs kommt es nicht nur zu Messfehlern, sondern das Gerät kann auch Schaden nehmen. 90008 90007 Mit der Gleichtaktunterdrückungsrate wird die Möglichkeit eines Messsystems bezeichnet, Gleichtaktspannungen zu unterdrücken. Verstärker mit höheren Gleichtaktunterdrückungsraten unterdrücken Gleichtaktspannungen effektiver.90008 90007 90010 In einem nicht isolierten differentiellen Messsystem besteht immer noch ein elektrischer Pfad in der Schaltung zwischen dem Ein- und dem Ausgang. So können die elektrischen Eigenschaften des Verstärkers den Pegel der Gleichtaktsignale begrenzen, die am Eingang eingespeist werden. Mit Hilfe von Trennverstärkern wird der leitende elektrische Pfad beseitigt und die Gleichtaktunterdrückungsrate stark erhöht. 90008 90002 90028 Isolierungstopologien 90029 90003 90007 Kenntnisse der Isolierungsarchitektur eines Geräts sind bei der Konfiguration eines Messsystems von entscheidender Bedeutung.Die Kosten und Geschwindigkeiten variieren je nach Architektur. 90008 90043 90010 Kanal-zu-Kanal 90048 90007 90010 Die robusteste Isolalierungsarchitektur ist die Isolierung jedes einzelnen Kanals. Bei dieser Architektur sind alle Kanäle untereinander und von anderen nicht isolierten Systemkomponenten getrennt. Jeder Kanal verfügt zudem über eine eigene isolierte Stromversorgung. 90008 90007 Hinsichtlich der Geschwindigkeit stehen verschiedene Architekturen zur Auswahl. Die schnellere Lösung bringt der Einsatz eines Trennverstärkers mit einem A / D-Wandler pro Kanal, weil auf alle Kanäle parallel zugegriffen werden kann.Bei den Analogeingangsmodulen NI 9229 und NI 9239 ist jeder Kanal einzeln isoliert, um höchste Messgenauigkeit zu gewährleisten. 90008 90007 Für eine kostengünstigere Architektur, die jedoch auch langsamer ist, wird jeder isolierte Eingangskanal in einen einzigen A / D-Wandler gemultiplext. 90008 90007 Eine weitere Methode zur Bereitstellung einer kanalweisen Isolierung ist der Einsatz einer gemeinsamen isolierten Stromversorgung für alle Kanäle. In diesem Fall ist der Gleichtaktbereich der Verstärker auf die Versorgungsleiste dieser Stromversorgung beschränkt, sofern keine Front-End-Spannungsteiler verwendet werden.90008 90043 Kanalbank 90048 90007 90010 Eine weitere Isolierungsarchitektur ist die Anordnung der Kanäle in Kanalbänken. Dabei werden mehrere Kanäle zu Gruppen mit einem gemeinsamen Trennverstärker zusammengefasst. In dieser Isolierungsarchitektur ist die Abweichung der Gleichtaktspannung zwischen den einzelnen Kanälen auf einen bestimmten Wert festgelegt. Jedoch werden zwischen den Kanalbänken und den nicht isolierten Komponenten des Messsystems starke Änderungen der Gleichtaktspannung toleriert.Einzelne Kanäle sind nicht isoliert, wohingegen Kanalbänke gegen andere Bänke und gegen Masse isoliert sind. Bei dieser Anordnung handelt es sich um eine kostengünstigere Variante, da hierbei mehrere Kanäle von einem Trennverstärker profitieren und von einer Stromversorgung gespeist werden. 90008 90007 Die meisten Analogeingangsmodule der C-Serie von NI, wie beispielsweise die Module NI 9201 und NI 9221, sind bankweise isoliert und ermöglichen genaue Analogmessungen bei geringeren Kosten. 90008 90002 Darstellen von Messungen in NI LabVIEW 90003 90007 Ist der Sensor an das Messgerät angeschlossen, können Daten mit der grafischen Programmiersoftware LabVIEW wie gewünscht dargestellt und analysiert werden (vgl.Abbildung 8). 90008 90007 90008 90019 90259 90028 90029 90010 90028 Abbildung 8. Spannungsmessung mit LabVIEW 90029 90008 90019 90008 90007 Nach oben 90008 90023 3. Nächste Schritte 90003 90007 Sehen Sie sich den Webcast «Explore Data Acquisition» an. Lernziele: 90008 90053 90054 Die Hauptkategorien von Datenerfassungsgeräten und die Auswahl eines geeigneten Geräts für Ihre Anwendung 90055 90054 Erfassen, Analysieren und Darstellen von Daten mit NI LabVIEW 90055 90060 90007 90008 .90000 Zotek Zt-s1 Digital Multimeter Auto-ranging Ac Dc Capacitance Ncv Induced Voltage Measurement And Diode Test Meter 90001 90002 Product Features: 90003 90002 1. AC / DC voltage / resistance / continuity automatic identify for measuring 90003 90002 2. Automatic identify current level after test probe put in 90003 90002 3. Auto recognition AC DC Detection 90003 90002 4. mA / 10A large current measure 90003 90002 5. 4000-counts TRU-RMS multimeter 90003 90002 6. Push-button type for operation 90003 90002 7.Flashlight lighting / backlight display 90003 90002 8. Display hold, Auto shut-down 90003 90002 9. NCV inductive voltage measure 90003 90002 10. Zero / Fire line identify 90003 90002 11. 6 modes of measurement 90003 90002 90027 90028 90029 90030 90003 90002 90003 90002 90027 90028 90029 90030 90003 90002 Product device data 90003 90002 90003 90044 90045 90046 90047 90002 General Specifications 90003 90050 90051 90046 90053 90002 Display 90003 90050 90053 90058 4000 counts 90003 90050 90053 90002 Ture RMS 90003 90050 90053 90058 √ 90003 90050 90051 90046 90053 90002 Ranging 90003 90050 90053 90058 Auto / Manual 90003 90050 90053 90002 Data Hold 90003 90050 90053 90058 √ 90003 90050 90051 90046 90053 90002 Material 90003 90050 90053 90058 ABS 90003 90050 90053 90002 Backlight 90003 90050 90053 90058 × 90003 90050 90051 90046 90053 90002 Update Rate 90003 90050 90053 90058 3 / s 90003 90050 90053 90002 Flashlight 90003 90050 90053 90058 √ 90003 90050 90051 90046 90053 90002 Low Battery Indication 90003 90050 90053 90058 √ 90003 90050 90053 90002 Auto Power Off 90003 90050 90053 90058 √ 90003 90050 90051 90142 90143 90002 90003 90002 90003 90002 Packaging & Shipping 90003 90002 FAQ 90003 90002 90028 Q1.90029 90028 How can I get the sample to check your quality? 90029 90003 90002 After price confirmation, you can require for samples to check our product’s quality. If you just need 2-3 pcs to check the quality. We will provide you sample for free as long as you afford the express freight. 90003 90002 90003 90002 90028 Q2. 90029 90028 What can I get the price? 90029 90003 90002 We usually quote within 24 hours after we get your inquiry. If you are very urgent to get the price, please just call us we will regard your inquiry priority.90003 90002 90003 90002 90028 Q3. 90029 90028 What is your term of delivery? 90029 90003 90002 We accept EXW, FOB Shenzhen or FOB Guangzhou. You can choose the best convenient or cost effective way for you. 90003 90002 90003 90002 90028 Q4. 90029 90028 What about the lead time for the mass production? 90029 90003 90002 Honestly, it depends on the order quantity and the season you place the order. 90003 90002 90003 90002 Other questions, just keep in touch. Thanks. 90003 .90000 Measuring and calculating EMFs 90001 90002 Measurement of electric and magnetic fields 90003 90004 This is a fairly technical account of measurement principles — for a simpler version see the previous toggle. 90005 90006 The first commercial instruments designed specifically for measuring power-frequency fields became available in the 1980s. There are now many instruments available, which vary in various characteristics: 90005 90006 (a) 90009 Number of axes of detection 90010. There are no sensors that directly assess a resultant field in a random direction in space; sensors generally measure the field in one direction.A meter may have one sensor. If this is aligned by the user with the direction of maximum field it will give a reading of the maximum field in a single direction; the overall resultant field may be between 1.0 and 1.41 times this value depending on the degree of polarisation. If the meter has three orthogonal sensors, the resultant field can be obtained from the three values ​​measured by root-sum-of-squares addition: Resultant = (X 90011 2 90012 + Y 90011 2 90012 + Z 90011 2 90012) 90011 1 / 2 90012.90005 90006 This resultant value is independent of the orientation of the meter, vastly simplifying use of the meter. 90021 More on elliptically polarised fields 90021 90021 (b) 90009 Measure of field 90010. Various measures of a sine wave are possible, e.g. peak, rectified average, root-mean-square (rms). For a single frequency, i.e. a pure sine wave, these can be scaled to give the same result, but in the presence of harmonics they can differ considerably. In the absence of a known biophysical mechanism, there is no conclusive basis for asserting that any one measure is correct.However, by analogy with other areas of measurement science, there is an assumption that rms is the preferred measure. Some meters capture the actual waveform for future analysis. 90021 90021 (c) 90009 Frequency response 90010. Instruments may be sensitive to a single frequency e.g. 50 Hz or 60 Hz or to a range of frequencies. If sensitive to a range of frequencies, the response may be flat or may be proportional to frequency. A flat frequency response between 20 or 30 Hz and a few kiloherz is generally regarded as suitable for many general purpose measurements.90021 90021 (d) 90009 Size of sensors 90010. Sensors can be made small — a few millimetres — and therefore capable of investigating variations of field over small distances. However, there may also be times when it is desirable to use larger sensors which measure the average field over their area. Here are two different ways of making a magnetic-field instrument: 90005 90006 90005 90006 The sensor on the left has the three coils centred on each other. They are air-cored, and to get the necessary sensitivity, they have thousands of turns of wire.These examples are 10 cm square. 90005 90004 The sensor on the right has much smaller coils to make a smaller overall meter. To get the sensitivity despite the smaller size, the coils have iron cores. This means they can not be centred on the same point; they are arranged separately, at right angles to each other (two are flat on the pcb at the bottom left, the third, vertical, coil is provided with a white mechanical support at the bottom right). 90005 90004 90021 (e) 90009 Readout and logging 90010.Meters may have analogue or digital displays. They may only display a value in real time, or they may be capable of logging values ​​with various degrees of sophistication, and of calculating various parameters of the field such as averages or maxima. 90021 90021 Given the variations in facilities provided by a meter, there is an inevitable variation in size, weight, and battery consumption. Some meters are most suitable for detailed surveys by experts; others are small and light enough to be worn by volunteers for extended periods.90005 90006 There is no «correct» or «best» meter. The best meter to use depends on the purpose it is to be used for. 90005 90002 Measuring magnetic fields 90003 90006 There are three different sensors widely used for measuring magnetic fields: 90021 90021 (a) 90009 Search coils 90010. The simplest meters measure the voltage induced in a coil of wire. For a sinusoidally varying magnetic field, B, of frequency f, the voltage, V, induced in the coil is given by: 90005 90006 V = -2 π f B 90059 0 90060 A cos (ω t) 90005 90006 where ω = 2 π f is the frequency of the field and A is the area of ​​the loop, and B 90059 0 90060 is the component of B perpendicular to the loop.90005 90006 The voltage induced by a given field increases with the addition of more turns of wire or of a ferromagnetic core — see the examples above. To prevent interference from electric fields, the magnetic field probe must be shielded. If the meter is used for surveys or personal exposure measurements, frequencies lower than approximately 30 Hz must be filtered out to remove voltages induced in the probe by the motion of the meter in the earth’s magnetic field. 90021 90021 (b) 90009 Fluxgate magnetometers 90010.These detect a magnetic field by the asymmetry it produces in a ferromagnetic material deliberately driven in magnetic saturation alternately in opposite directions at a high frequency. 90021 90021 (c) 90009 Hall-effect devices 90010. The sensor is designed to measure the transverse Hall voltage across a thin strip of semiconducting material carrying a longitudinal current. 90005 90006 Most practical instruments for power frequencies use search coils, either a single coil or three orthogonal coils.The coils themselves can either be made as small as possible, with a ferromagnetic core to increase sensitivity, for use in personal exposure meters where size and weight are important criteria; or they can be larger, often 0.1 m across, to increase sensitivity and provide some spatial averaging. Fluxgate magnetometers can not be made as small or as cheap, but have the advantage of responding to dc fields as well as ac. Hall devices are little used as their resolution is poorer and they suffer from drift but have uses at higher fields.90005 90002 Measuring electric fields 90003 90006 Meters for electric fields usually use as sensors two parallel conducting plates. Alternative sensors, e.g. based on rotation of polarised light, are less common. 90005 90006 Three-axis electric-field meters are available, but single-axis meters are more common. This is partly because it is harder to make three-axis meters for electric fields than for magnetic fields, and partly because in one common measuring situation, near ground underneath or close to overhead power lines, the electric field is linearly polarised and in a known direction (vertical), and therefore a single-axis meter is perfectly sufficient.90005 90004 A person holding an electric-field meter would perturb the field. To measure the unperturbed field, the meter is usually suspended at the end of a long non-conductive horizontal rod or vertical tripod. The reading is read from a distance on a suitably sized display, recorded within the meter for later analysis, or transmitted to a readout device by fibre-optic. This can reduce perturbation to acceptable levels. However, given the ease of perturbation of electric fields, it is easy to make erroneous measurements, particularly when there is: 90005 90086 90087 extremes of temperature and humidity; 90088 90087 insufficient distance of the probe from the investigator; 90088 90087 instability in meter position; 90088 90087 loss of non-conductive properties of the supporting rod.90088 90095 90004 Electric fields can also be measured at fixed locations, e.g. under transmission lines or in laboratory exposure chambers by measuring the current collected by a flat conducting plate placed at ground level. For sinusoidal fields, the electric flux density can be calculated from the area of ​​the plate (A), the permittivity of a vacuum, the frequency (f) and the measured current induced in the plate in the expression below: 90005 90004 E = I 90059 rms 90060 / 2πfε 90059 0 90060 A 90005 90004 Personal exposure meters do exist for electric fields.However, wearing a meter on the body, perturbs the electric field being measured in unpredictable ways. Typically, where exposure to electric fields of large groups of subjects is being measured, a meter is placed in an armband, shirt pocket or belt pouch. Perturbation of the ambient field by the body precludes obtaining an absolute value of the field and, at best, the average value of such measurements reflects the relative level of exposure. 90005.90000 Transformer Routine Test — Measurement of Voltage Ratio and Check of Phase Displacement 90001 90002 Introduction to the test 90003 90004 The no-load voltage ratio between two windings of a transformer is called turn ratio. The aim of measurement is: Confirming the no-load voltage ratio given in the customer order specifications, determining the conditions of both the windings and the connections and examining the problems (if any). 90005 90006 90006 Transformer Routine Test — Measurement of Voltage Ratio and Check of Phase Displacement (on photo: OSB laboratory of BEST Transformers) 90004 The measurements are made at all tap positions and all phases.90005 90010 90002 Measurement circuit and performing the measurement 90003 90013 1. Turn Ratio Measurement 90014 90004 90016 The turn ratio measurement can be made using two different methods: 90017 90005 90019 90020 Bridge method 90021 90020 By measuring the voltage ratios of the windings 90021 90024 90010 90026 1. Bridge method 90027 90004 Measurement of turn ratio is based on, applying a phase voltage to one of the windings using a bridge (equipment) and measuring the ratio of the induced voltage at the bridge.90005 90004 90016 The measurements are repeated in all phases and at all tap positions, sequentially. 90017 90005 90004 During measurement, only turn ratio between the winding couples which have the same magnetic flux can be measured, which means the turn ratio between the winding couples which have the parallel vectors in the vector diagram can be measured. (Figures 2.1, 2.2, 2.3). 90005 90004 In general, the measuring voltage is 90016 220 V a.c. 50 Hz 90017. However, equipment which have other voltage levels can also be used.The accuracy of the measuring instrument is 90016 ≤ ± 0,1% 90017. 90005 90042 90042 Figure 1-1 — Bridge connection for measuring the turn ratio 90004 Where: 90005 90046 90020 90016 1 90017 — Transformer under test 90021 90020 90016 2 90017 — Transformer with adjustable range (standard) 90021 90020 90016 3 90017 — Zero position indicator 90021 90020 90016 U 90061 1 90062 90017 — Applied voltage to the bridge and HV winding (220 V, 50 Hz) 90021 90020 90016 U 90061 2 90062 90017 — Induced voltage at the LV winding 90021 90071 90004 90016 Theoretical turn ratio = HV winding voltage / LV winding voltage 90017 90005 90004 The theoretical 90016 no-load turn ratio of the transformer 90017 is adjusted on the equipment by an adjustable transformer, it is changed until a balance occurs on the% error indicator.90005 90004 The value read on this error indicator shows the deviaton of the transformer from real turn ratio as%. 90005 90004 90083 90083 90005 90010 90026 2. By measuring the voltage ratios of the windings 90027 90004 The voltages at the winding couples to be measured, can be measured at the same time and the ratio can be determined, or digital instruments which are manufactured for this purpose can be used in the voltage ratio measurement method. 90005 90004 By using such instruments, in addition to measuring the turn ratio, also determining the 90016 connection group 90017 (with three phase measuring instrument) and measuring the currents during measurement are also possible.90005 90004 The method of comparing the vector couple voltages also allows 90016 measuring the angle (phase slip) between vectors at the same time 90017. 90005 90010 90013 2. Determining the Connection Group 90014 90004 Depending on the type of the transformer, the input and output windings of a multi-phase transformer are connected either as 90016 star (Y) 90017 or 90016 delta (D) 90017 or 90016 zigzag (Z) 90017. The phase angle between the high voltage and the low voltage windings varies between 0 ° and 360 °.90005 90004 Representing as vectors, the HV winding is represented as 90016 12 (0) hour 90017 and the other windings of the connection group are represented by other numbers of the clock in reference to the real or virtual point. 90005 90004 For example, in 90016 Dyn 11 connection group 90017 the HV winding is delta and the LV winding is star and there is a phase difference of 330 ° (11 × 30 °) between two windings. While the HV end shows 90016 12 (0) 90017, the LV end shows 90016 11 o’clock (after 330 °) 90017.90005 90004 Determining the connection (vector) group is valid only in three phase transformers. The high voltage winding is shown first (as reference) and the other windings follow it. 90005 90004 90016 If the vector directions of the connection are correct, the bridge can be balanced. 90017 90005 90004 Also, checking the connection group or polarity is possible by using a 90016 voltmeter 90017. Direct current or alternating current can be used for this check. The connections about the alternating current method are detailed in standards.An example of this method is shown on a vector diagram below. 90005 90004 The no-load deviation of the turn ratios should be 90016 ≤% 0,5 90017. 90005 90136 90136 Figure 1-2 — Connection group representation and measuring 90004 90016 The order of the measurements: 90017 90005 90004 1) 3 phase voltage is applied to 90016 ABC phases 90017 90010 2) Voltage between phases (eg AC) is measured 90010 3) A short circuit is made between 90016 C 90017 and 90016 n 90017 90010 4) Voltage between 90016 B 90017 and 90016 b ‘90017 is measured 90010 5) Voltage between 90016 A 90017 and 90016 c’ 90017 is measured 90005 90004 As seen from the vector diagram, in order to be 90016 Dyn 11 group 90017, 90016 A.c ‘> AB> B.b’ correlation has to realized 90017. 90005 90004 Taking the other phases as reference for starting, same principles can be used and also for determining the other connection groups, same principles will be helpful. 90005 90170 90170 Figure 2.3 — Some of the connection groups according to IEC 60076-1 standard 90004 90016 Resource: 90017 BEST Transformer — Tests (BALIKESİR ELEKTROMEKANİK SANAYİ TESİSLERİ A.Ş.) 90005 .